Kurzportrait Eugen Trost
Irgendwann in den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts stolperte ich über das Buch „Bruder Feuer“ von Luise Rinser. Da hat es mich gepackt, das Franziskanische. Mit der Novelle begann eine Spurensuche, die mich bis heute nicht losgelassen hat. Franziskanische Inspirationen, Ethik und Theologie prägten seit da sowohl mein berufliches wie auch persönliches Leben. Ich freue mich, dass ich im Tauteam mit einer Handvoll Gefährt:innen weiter dieser Spur folgen darf. Zusammen diese Begeisterung zu teilen und anderen zugänglich zu machen, soll ein weiteres Mosaiksteinchen in meinem Lebensbild sein. Darauf freue ich mich sehr.