Padua - Zwischen Himmel und Erde
Unser Weg führte uns zunächst durch Teile des Schweizer Nationalparks und das zauberhafte Münstertal, wo wir innehielten bei dem geschichtsträchtigen Kloster der Benediktinerinnen aus der Karolingerzeit.
Weiter ging es durch das eindrückliche Vinschgau mit seinen zahllosen Apfelplantagen, via Bozen bis nach Kaltern, wo uns unsere franziskanischen Brüder freundlichst beherbergten.
Der zweite Tag führte uns über das schmucke Bassano del Grappa
(dessen Name sich auf den nahen Berg bezieht, nicht auf den Digestif!) nach Campo Sampiero.
Hier hat Antonius seine letzten Tage verbracht und hier widmeten wir uns, inspiriert vom eindrücklichen Stationenweg vor Ort, seinem Leben.
Die Weiterreise nach Padua führte uns in die nahe gelegenen Euganeischen Hügel und nach Este, bevor wir uns dann - wieder bei franziskanischen Brüdern - in unmittelbarer Nähe zur Heiligenbasilika einquartierten.
Die Tage in Padua waren erfüllt mit eindrücklichen Besuchen im Weltkulturerbe der Scrovegnikapelle und des Baptisteriums,
stillen Besuchen in der Basilika, der Kirche Santa Giustina oder auch den Eremitani.
Es war Zeit für persönlichen Freiraum im Botanischen Garten, auf dem Prato und den zahlreichen schönen Plätzen Paduas inkl. Markt,
zum Flanieren und Verweilen oder auch für das gesellige Miteinander.
Ein letzter Tag liess uns schliesslich auch noch die "Serenissima" erkunden - Venedig bei schönstem Wetter!
Glücklich über die gelungenen, bereichernden und wohltuenden Tage,
reisten wir am Ende der Woche via Riva San Vitale nach Hause -
unser letzter Halt liess uns das älteste Taufbecken der Schweiz besuchen
und nochmals innehalten in der Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Danke allen Mitreisenden für schöne Erinnerungen - und auch für die Fotos!
Die Reise hat gefallen! Und so planen wir eine nächste Durchführung für 2025: Vom So, 7.9.2025 bis Sa, 13.9.2025